Die grundlegenden Methoden des NEXUS FUTURES Projekts ermöglichen eine neuartige Verbindung von Forschung und Praxis. Die zwei Methoden „Systembetrachtung“ und „Szenarien“ (auch Szenarien-Sets genannt) wurden für dieses Projekt getestet und ausgewählt, weil sie durch die Zusammenarbeit mit diversen Akteuren Dialoge ermöglichen, die zu neuen Denkrahmen und Perspektiven anregen. Die wissenschaftlich entwickelte und bewährte Methode der „kollaborativen konzeptuellen Systembetrachtungen“ (Collaborative Conceptual Systems Mapping) wird als Grundlage in den NEXUS FUTURES Projektworkshops angewandt. Hier eine kurze Beschreibung der Methoden zur Systembetrachtung und Szenarien.